Durchschnittlich waren Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus), mit 390 Bq/kg und Hallimasch (Armillaria mellea) mit 400 Bq/kg in der Frischsubstanz, die am geringsten kontaminierten Speisepilze. Dies waren Astabschnitte von möglichen Mycorrhizapartnern, Europäische Wintertrüffel also Eiche, Buche, Hainbuche und Haselnuss. Im Durchschnitt deutlich höhere Cs-137 Gehalte hatten Grauer Wulstling (Amanita spissa) und Maronenröhrling (Xerocomus badius), mit 1.700 bzw. 3.030 Bq/kg. Die Reihenfolge der Cs-137 Gehalte in verschiedenen Pilzarten war auf F1 ähnlich wie auf der Probefläche B1. Die Cs-137 Messwerte von 4 Proben Violetter Lacktrichterling (Laccaria amethysta), Weißer Trüffel bezogen auf Frischsubstanz, reichten von 57 bis 430 Bq/kg, Burgundertrüffel bei einem Mittelwert von 170 Bq/kg. Pfifferling (Cantharellus cibarius), Steinpilz (Boletus edulis) und Rotfußröhrling (Xerocomus chrysenteron) hatten Aktivitäten von durchschnittlich 1.